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DAM vs. CMS - Entmystifizierung des Kernunterschieds

1. Einleitung

Nur wenige Plattformen sehen sich ähnlich - die meisten ihrer Merkmale und Vorteile sind sogar austauschbar. Aber manchmal entsteht der Eindruck, dass beide das gleiche Problem lösen. Ein solcher Fall sind DAM und CMS, die beide zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Grund Nr. 1: Digitale Inhalte nehmen weiter zu.

Grund Nr. 2: Unternehmen gehen zu einem stärker digital ausgerichteten Ansatz über, um ein kanalunabhängiges Rich Content Management und die Bereitstellung mehrerer Erlebnisse zu unterstützen.

Die Fähigkeit, digitale Inhalte effektiv zu verwalten und zu verteilen, wird daher in Zukunft ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Unternehmen sein. In diesem Beitrag möchten wir den Unterschied zwischen DAM und CMS erläutern und aufzeigen, warum sie einzigartig sind und keine anderen vergleichbaren Optionen zur Verfügung stehen.

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2. Über DAM und CMS

Was ist ein Digital Asset Management (DAM) System?

Ein Digital Asset Management (DAM)-System ist eine zentralisierte Plattform, die Unternehmen bei der Verwaltung, Organisation und Verteilung ihrer digitalen Inhalte wie Bilder, Videos, Audiodateien und Dokumente unterstützt. Der Schwerpunkt eines DAM-Systems liegt auf der effektiven Verwaltung von Rich Content, d. h. digitalen Inhalten, die einen hohen Grad an Detailgenauigkeit, Komplexität und Interaktivität aufweisen.

Die wachsende Bedeutung von Rich Content hat dazu geführt, dass die Fähigkeiten von DAM-Systemen immer mehr in den Vordergrund rücken. Moderne DAM-Systeme bieten heute eine Reihe von Funktionen und Möglichkeiten, die den kollaborativen kreativen Workflow unterstützen und eine nahtlose digitale Erfahrung ermöglichen.

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Was ist ein Content Management System (CMS)?

Ein Content Management System (CMS) ist eine Softwareanwendung, die eine zentrale Plattform für die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Webinhalten wie Texten, Bildern und Videos bietet. Das CMS wurde entwickelt, um Organisationen bei der effizienten und effektiven Verwaltung und Verteilung von Webinhalten zu unterstützen.

Im Laufe der Zeit hat sich die Rolle von Inhalten weiterentwickelt, und das CMS hat sich mit ihr weiterentwickelt, um den sich ändernden Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden. Das CMS ist nicht mehr nur ein Werkzeug zur Verwaltung von Webinhalten, sondern ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden digitalen Strategie.

3. Die Marketing-Evolution von CMS und DAM

Die Marketing-Evolution von DAM und CMS wurde durch die sich ändernden Unternehmensanforderungen und die zunehmende Bedeutung von digitalen Assets und Webinhalten über die gesamte Customer Lifetime Journey hinweg geprägt. Hier sind einige wichtige Entwicklungen:

Wachstum der digitalen Assets: Die explosionsartige Zunahme digitaler Mediendateien wie Bilder, Videos, Audiodateien und Dokumente hat zu einem größeren Bedarf an einem effektiven Digital Asset Management geführt. Infolgedessen ist die Nachfrage nach DAM-Systemen gestiegen.

Es wird erwartet, dass die Menge der weltweit erzeugten digitalen Daten bis 2025 175 Zettabyte erreichen wird. Im Laufe der Geschichte wurden 12,4 Billionen Fotos aufgenommen. Bis 2030 wird sich diese Zahl auf 28,6 Billionen erhöhen. Der weltweite Markt für digitale Videoinhalte wird bis 2027 voraussichtlich 391,1 Mrd. US-Dollar erreichen.

Zunehmende Personalisierung: Die Zunahme des personalisierten Marketings hat zu einem Bedarf an einem effektiveren und effizienteren Content-Management geführt. CMS-Systeme haben sich entwickelt, um diesen Trend zu unterstützen, indem sie die Tools und Funktionen bereitstellen, die für die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung personalisierter Webinhalte erforderlich sind.

91 % der Verbraucher geben an, dass sie eher bei Marken einkaufen, die ihnen Angebote und Empfehlungen machen, die für sie relevant sind. 80 % der Verbraucher kaufen eher bei einer Marke ein, die ihnen ein personalisiertes Erlebnis bietet. Fast 90 % der Online-Unternehmen investieren laut Forrester bereits in die Personalisierung.

Integration mit anderen Tools: DAM- und CMS-Systeme werden zunehmend mit anderen Tools und Systemen wie PIM, ERP, Marketing-Automatisierungsplattformen, CRM, sozialen Netzwerken und Analysetools integriert, um ein kohärenteres und nahtloses Kundenerlebnis zu schaffen.


Cloud-Zusammenarbeit: Der Wechsel zu Cloud-basierten Lösungen hat DAM- und CMS-Systeme für Unternehmen jeder Größe zugänglicher und skalierbarer gemacht.

Bis 2025 werden 200 ZB an Daten in der Cloud gespeichert sein. 60 % der weltweiten Unternehmensdaten sind in der Cloud gespeichert. Nach Ansicht der europäischen Unternehmen ist die Verlagerung von mehr Arbeitslasten in die Cloud die wichtigste Cloud-Initiative (70 %).


Mobile Optimierung: Die zunehmende Bedeutung mobiler Geräte hat dazu geführt, dass die mobile Optimierung von DAM- und CMS-Systemen immer wichtiger wird, damit Unternehmen ihre Kunden auch unterwegs erreichen können.

KI/ML: Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) ermöglicht es DAM- und CMS-Systemen, intelligentere und automatisierte Inhaltsempfehlungen zu geben und so die Effizienz und Effektivität zu steigern.

80 % der Führungskräfte im Einzelhandel erwarten, dass ihre Unternehmen bis 2027 KI-gestützte intelligente Automatisierung einsetzen werden. Marketing- und Vertriebsabteilungen räumen KI und ML für ihren Erfolg mehr Priorität ein als jede andere Abteilung (40 %) 79 % der Führungskräfte glauben, dass KI ihre Arbeit einfacher und effizienter machen wird.

Der Stand von DAM und CMS

DAM CMS

Marktgröße

Der globale Markt für Digital Asset Management wird voraussichtlich bis 2028 einen Marktwert von 9,32 Milliarden USD erreichen, bei einer CAGR von 14,2 % im Prognosezeitraum 2022-2028.

Durchdringungsrate

Immer mehr Unternehmen nutzen oder planen den Einsatz eines Digital Asset Management-Systems innerhalb ihres digitalen Ökosystems, um Aufgaben wie die Kennzeichnung, Kategorisierung und Organisation von Bildern zu automatisieren. Die Integration von Gesichtserkennung, ML und KI-Algorithmen in DAM-Systeme revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen digitale Assets verwalten und verteilen.

Rentabilität der Investition (ROI)

Eine Studie von Forrester Research hat ergeben, dass Unternehmen innerhalb des ersten Jahres nach der Einführung eines Digital Asset Management-Systems eine Investitionsrendite (ROI) von bis zu 300 % erzielen können.

Marktgröße

Die Größe und der Anteil des globalen Marktes für Content-Management-Software wird bis 2028 voraussichtlich auf rund 25,5 Milliarden USD ansteigen, mit einer CAGR von etwa 6,5 % zwischen 2022 und 2028.

Durchdringungsrate

Die weit verbreitete Einführung der Content-Management-System-Technologie hat den Kontext, in dem sie eingesetzt wird, erheblich verändert. Während CMS ursprünglich für die einfache Verwaltung von Inhalten konzipiert waren, haben sie sich zu einer Schlüsselkomponente umfassenderer Strategien für die Kundenerfahrung (CX) und die digitale Erfahrung entwickelt.

Investitionsrendite (ROI)

Unternehmen können davon ausgehen, dass sich ihre CMS-Investition innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums in Form von Produktivitätssteigerungen und einem verbesserten Kundenerlebnis auszahlt.

4. Hauptunterschiede: DAM vs. CMS

Digitale Vermögensverwaltung (DAM)
Inhaltsverwaltungssystem (CMS)
Zweck

Zur Verwaltung und Organisation digitaler Bestände wie Bilder, Videos, Audiodateien, Dokumente und digitale Bücher usw.

Verwaltung und Veröffentlichung von Webinhalten wie Texten, Bildern und Videos

Inhaltstypen

Konzentriert sich hauptsächlich auf digitale Mediendateien

Konzentriert sich auf alle Arten von Webinhalten

Erreichbarkeit

Assets können leicht durchsucht, abgerufen und wiederverwendet werden

Der Inhalt ist über die Website zugänglich

Lagerung von Vermögenswerten

DAM-Systeme verfügen in der Regel über spezielle Speichersysteme, die für Rich Media optimiert sind.

CMS-Systeme speichern Inhalte in einer Datenbank oder einem Dateisystem.

Metadaten

Umfassendes Metadatenmanagement ist ein wichtiges Merkmal

Begrenzte Möglichkeiten zur Verwaltung von Metadaten

Versionskontrolle

Behält den Überblick über verschiedene Versionen von digitalen Assets

Behält den Überblick über verschiedene Versionen von Webinhalten

Arbeitsablauf

Komplexe und anpassbare Workflows für die Genehmigung und Verteilung von Assets

verfügt in der Regel über grundlegende Arbeitsabläufe für die Genehmigung und Veröffentlichung von Inhalten

Sicherheit

Bietet in der Regel robuste Sicherheitsoptionen für digitale Vermögenswerte

Bietet in der Regel begrenzte Sicherheitsoptionen für Webinhalte

Digitale Vermögensverwaltung (DAM)
   
Zweck

Zur Verwaltung und Organisation digitaler Bestände wie Bilder, Videos, Audiodateien, Dokumente und digitale Bücher usw.

Inhaltstypen

Konzentriert sich hauptsächlich auf digitale Mediendateien

Erreichbarkeit

Assets können leicht durchsucht, abgerufen und wiederverwendet werden

Lagerung von Vermögenswerten

DAM-Systeme verfügen in der Regel über spezielle Speichersysteme, die für Rich Media optimiert sind.

Metadaten

Umfassendes Metadatenmanagement ist ein wichtiges Merkmal

Versionskontrolle

Behält den Überblick über verschiedene Versionen von digitalen Assets

Arbeitsablauf

Komplexe und anpassbare Workflows für die Genehmigung und Verteilung von Assets

Sicherheit

Bietet in der Regel robuste Sicherheitsoptionen für digitale Vermögenswerte

Inhaltsverwaltungssystem (CMS)
   
Zweck

Verwaltung und Veröffentlichung von Webinhalten wie Texten, Bildern und Videos

Inhaltstypen

Konzentriert sich auf alle Arten von Webinhalten

Erreichbarkeit

Der Inhalt ist über die Website zugänglich

Lagerung von Vermögenswerten

CMS-Systeme speichern Inhalte in einer Datenbank oder einem Dateisystem.

Metadaten

Begrenzte Möglichkeiten zur Verwaltung von Metadaten

Versionskontrolle

Behält den Überblick über verschiedene Versionen von Webinhalten

Arbeitsablauf

verfügt in der Regel über grundlegende Arbeitsabläufe für die Genehmigung und Veröffentlichung von Inhalten

Sicherheit

Bietet in der Regel begrenzte Sicherheitsoptionen für Webinhalte


5. Wann sollte man ein DAM-System einsetzen?

Je nach den spezifischen Anforderungen können Organisationen entweder ein DAM-System oder ein CMS verwenden. Ein DAM-System sollte verwendet werden, wenn eine Organisation große Mengen an Rich-Media-Assets, wie Bilder, Videos, Audiodateien und andere digitale Medien, verwalten muss.

Einige spezifische Situationen, in denen ein DAM-System hilfreich ist, sind:

  • Marketing und Markenbildung: Unterstützung bei der Verwaltung und Verteilung von Rich-Media-Inhalten, um sicherzustellen, dass Ihre Markenkommunikation über alle Kanäle und Berührungspunkte hinweg konsistent ist.
  • Elektronischer Commerce: Verwalten und verteilen Sie Produktbilder und -videos für Online-Einkaufserlebnisse, indem Sie sicherstellen, dass korrekte und aktuelle Assets verwendet werden.
  • Medienproduktion: Verwalten Sie die Produktion von Rich-Media-Inhalten mit einem optimierten Prozess, einschließlich Versionskontrolle und Genehmigungsworkflows.
  • Entfernte Teams: Stellen Sie ein zentrales Repository für Assets bereit und ermöglichen Sie den sicheren Fernzugriff auf Rich-Media-Assets.
  • Große Mediatheken: Erleichtern Sie das Auffinden und Abrufen von Assets, verbessern Sie die Datenverwaltung und verringern Sie das Risiko, wichtige Rich-Media-Assets zu verlieren.

Beispiel: Ein Medienunternehmen, das sich auf die Erstellung und Verbreitung von Videoinhalten für seine Kunden spezialisiert hat, würde vom Einsatz eines DAM-Systems profitieren. Das Unternehmen verfügt über Tausende von Videodateien, die effizient verwaltet, organisiert und an seine Kunden verteilt werden müssen. Das DAM-System ermöglicht es dem Unternehmen, die Videos einfach und sicher zu speichern, zu suchen, abzurufen und zu verteilen.


6. wann sollte man ein CMS verwenden?

Organisationen, die Webinhalte wie Texte, Bilder und Videos verwalten und veröffentlichen, sollten ein Content-Management-System verwenden. CMS-Systeme sind für die Verwaltung und Veröffentlichung aller Arten von Webinhalten konzipiert und bieten Funktionen wie die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Inhalten sowie grundlegende Workflows für die Genehmigung und Veröffentlichung von Inhalten.

  • Websites: Bieten die Werkzeuge und Prozesse, die zum Erstellen, Bearbeiten und Veröffentlichen von Inhalten auf zentralisierte und organisierte Weise erforderlich sind.
  • Blogs: Bieten eine Plattform für die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Blog-Inhalten für private und geschäftliche Zwecke.
  • Elektronischer Commerce: Verwalten Sie Produktbeschreibungen, Kategorien und andere textbasierte Inhalte für Online-Einkaufserlebnisse.
  • Nachrichten und Veröffentlichung: Verwalten und veröffentlichen Sie Nachrichtenartikel, Pressemitteilungen und andere textbasierte Inhalte auf zentralisierte und organisierte Weise.
  • Intranet und Extranet: Organisieren und veröffentlichen Sie interne oder externe Inhalte, z. B. Unternehmensnachrichten, Mitarbeiterhandbücher oder Kundenportale.

Beispiel: Nehmen wir ein kleines Unternehmen, das eine Website erstellen und pflegen möchte, um seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Das Unternehmen verfügt nur über begrenzte technische Kenntnisse, muss aber regelmäßig neue Produktbeschreibungen, Bilder und Werbeangebote hinzufügen. In diesem Szenario wäre ein CMS eine gute Wahl, da es dem Unternehmen ermöglicht, die Inhalte seiner Website einfach zu verwalten, ohne auf ein technisches Team angewiesen zu sein. Das CMS würde eine benutzerfreundliche Schnittstelle für die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten bieten und sicherstellen, dass die Website in Design und Branding konsistent bleibt.
Um die beste Entscheidung zu treffen, ist es jedoch wichtig, die Schwerpunkte und Stärken der einzelnen Systeme zu kennen.

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7. wertmessung: Eigenständig vs. Integriert

Eigenständige Effektivität von DAM

Die individuelle Effektivität von Digital Asset Management (DAM) hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:

Verwaltung von Inhalten

Funktionen zur Erstellung von Inhalten, wie das Zusammenstellen von Inhaltskomponenten, Seiten, Websites, Microsites und Landing Pages. Ein Content-Repository, das die verschiedenen Inhaltstypen und ihre Metadaten organisiert. Bibliotheksdienste, wie z. B. Ein- und Auschecken, Versionierung und Rollback.

Suche und Entdeckung

Bietet die Möglichkeit, Inhalte innerhalb des CMS zu suchen und zu finden. Dazu gehören Funktionen wie die Verwaltung von Metadaten, die Suche nach Schlüsselwörtern und die Möglichkeit, Inhalte leicht zu finden und darauf zuzugreifen.

Anpassung

Die Möglichkeit, das CMS an die spezifischen Bedürfnisse der Organisation anzupassen, ist wichtig für seine Effektivität. Dazu gehört die Möglichkeit, benutzerdefinierte Felder, Vorlagen und Arbeitsabläufe hinzuzufügen, sowie die Möglichkeit, es in andere Systeme zu integrieren.

Integration

Die Fähigkeit zur Integration über APIs mit angrenzenden Technologien wie digitalen Commerce-Plattformen, CRM und Marketingautomatisierungsplattformen. Auf diese Weise können Unternehmen ansprechende und personalisierte digitale Erlebnisse für ihre Kunden schaffen.

Skalierbarkeit

CMS-Plattformen sind darauf ausgelegt, große Mengen an Webinhalten zu verarbeiten, und lassen sich leicht skalieren, um den sich ändernden Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden. So können Unternehmen ihre digitale Präsenz im Laufe der Zeit ausbauen und erweitern.

Headless

Hybride und Headless-Funktionen für die API-gesteuerte Bereitstellung von Multi-Experience-Inhalten über Websites hinaus und für andere Kanäle - wie mobile Apps, progressive Web-Apps (PWAs), Single-Page-Applikationen (SPAs), digitale und sprachgesteuerte Assistenten und intelligente Geräte.

Integrierte Effektivität: CMS + DAM

Die Gestaltung digitaler Erlebnisse ist eine sehr schnelllebige Landschaft. Die Anbieter entwickeln sich weiter und fügen neue Funktionen hinzu, um diesen Bedarf zu decken, und neue Unternehmen tauchen auf, um eine Nische zu füllen, die sie zu dominieren hoffen.

Die Integration eines Digital Asset Management (DAM)-Systems mit einem Content Management System (CMS) kann die Kompatibilität des digitalen Commerce erheblich verbessern. So geht's:

  • Verbesserte Produktpräsentation: Durch die Integration eines DAM mit einem CMS können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Produktpräsentationen über alle Kanäle hinweg konsistent und visuell ansprechend sind. Beispielsweise können Bilder und Videos, die in Produktlisten auf der Website verwendet werden, über das DAM-System verwaltet und problemlos aktualisiert werden.
  • Rationalisierte Inhaltserstellung: Durch die Integration von DAM und CMS können Unternehmen ihre Prozesse zur Erstellung von Inhalten rationalisieren. So können Marketingexperten beispielsweise direkt vom CMS aus auf Bilder und Videos aus dem DAM-System zugreifen, was die Erstellung neuer Inhalte und die Aktualisierung bestehender Inhalte erleichtert.
  • Konsistentes Branding: Die Integration von DAM und CMS stellt sicher, dass Unternehmen ein konsistentes Branding über alle Kanäle hinweg pflegen. Das DAM-System kann Markenwerte wie Logos, Farbschemata und Richtlinien speichern und verwalten, auf die das CMS problemlos zugreifen und sie verwenden kann.
  • Personalisiertes Erlebnis: Erstellen und veröffentlichen Sie personalisierte Webinhalte wie Produktempfehlungen und dynamische Produktbeschreibungen, die auf den Vorlieben und dem Verhalten der einzelnen Benutzer basieren.
  • Verbessertes Kundenerlebnis: Durch die Integration von DAM und CMS kann das Kundenerlebnis insgesamt verbessert werden, da den Kunden über alle Kanäle hinweg konsistente, aktuelle und hochwertige Inhalte zur Verfügung stehen. Dies kann zu einer erhöhten Kundenbindung, Loyalität und Konversionen führen.

8. abschließende Überlegungen

Beide Systeme haben ihren eigenen Wertbeitrag und können für unterschiedliche Unternehmensanforderungen eingesetzt werden. Bei der Entscheidung, welches System eingesetzt werden soll, sollten Unternehmen ihre spezifischen Anforderungen an die Verwaltung digitaler Inhalte bewerten und das System auswählen, das diesen Anforderungen am besten entspricht. Aufgrund der funktionalen Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Angeboten ist es für Unternehmen jedoch sehr schwierig, eine eigenständige DAM- oder CMS-Technologie allein durch den Vergleich von Funktionen auszuwählen. Daher müssen die Unternehmen eine effektive Ausschreibung durchführen, die auf ihren spezifischen Geschäftsanforderungen basiert.

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