Onboarding bei Pimcore

Wie es ist, an Bord unseres Raumschiffs zu gehen

Der erste Tag an einem neuen Arbeitsplatz ist in der Regel aufregend, informativ und gleichzeitig ein bisschen beängstigend. Aber keine Sorge, die Angst wird schnell verfliegen, sobald du deine neuen Kollegen bei Pimcore kennenlernst. Wir begleiten dich durch den gesamten Onboarding-Prozess und helfen dir bei der Eingewöhnung. Und eines ist sicher: Wir machen dich schneller weltraumtauglich als du „Auf zum Mond!“ sagen kannst!

Das ist Onboarding, the Pimcore way. Aber wie genau läuft der Onboarding-Prozess ab? Wir verraten es dir!

Hol den Raumanzug aus dem Schrank ... jetzt wird‘s ernst!

Bei Pimcore kannst du dir sicher sein, dass wir alles für deine Ankunft vorbereitet haben, sobald du unser Raumschiff betrittst. Wir heißen dich persönlich willkommen und stellen die Hardware, Software und Systemkonten bereit. Falls du Developer bist, bringen wir auch deine IDEs zum Laufen. Und: Vielleicht wartet sogar ein kleines Willkommenspaket auf deinem Schreibtisch ...

Du arbeitest remote von einem anderen Planeten aus?

Keine Sorge, wir schicken dir alles, was du brauchst.

An deinem ersten Tag erhältst du außerdem deine individuellen Onboarding-Pläne – einen von HR und einen von deiner Abteilung. So kannst du die kommenden Tage bestmöglich planen und weißt, was auf dich zukommt. Eine der wichtigsten Aufgaben, die auf dem Plan stehen: Mach mal Pause und trink einen Kaffee oder ein After-Work-Bier mit der Crew!

“Das erste Mal, als ich mit der Crew ein Bier getrunken habe, war für mich ein ganz besonderer Tag. Es war der Tag, an dem wir in das neue Büro eingezogen sind und auch das erste Mal, dass ich die Crew persönlich in Salzburg getroffen habe. Nachdem dem Übersiedeln war das gemeinsame Bier mit dem Team eine super lustige Erfahrung und der perfekte Tagesabschluss.”
Jia Jia (Fullstack Developer)

Deine erste Woche bei Pimcore

Eines steht fest: Wir lassen dich nicht allein im Weltall herumschweben. Du wirst immer einen Buddy an deiner Seite haben – außerdem wird dich wirklich jeder gerne unterstützen, wenn du Hilfe brauchst. Getreu unserem Motto „Don‘t be afraid!“ wollen wir, dass du neugierig bist, Fragen stellst und aktiv wirst. Was wir nicht wollen, ist, dass du dich gestresst fühlst. Dafür gibt es wirklich keinen Grund! Und es gibt auch keine peinlichen Fragen ... Wir geben dir 100 Prozent Rückendeckung, während du das Pimcoverse erkundest!

An einem meiner ersten Tage im Büro war ich nicht in der Lage, Docker und WSL auf meinem Arbeitslaptop einzurichten, und irgendwann musste mir buchstäblich das gesamte Developer-Team dabei helfen. Zur Erklärung: Das war nicht das erste Mal, dass ich den Set-up-Prozess durchlaufen habe. Das musste ich schon bei der Coding Challenge machen. Es war also schon ein bisschen unangenehm – aber alle haben wirklich cool reagiert und mich unterstützt! Ich habe mich sofort wohl gefühlt und war dankbar für die Hilfe.“ 

Jia Jia (Developer)

Speziell in den ersten Tagen geht es darum, ...

... dass du dich einlebst und dir einen Überblick über das Unternehmen verschaffst. Was machen die verschiedenen Abteilungen? Welche Tools verwenden wir? Wie sehen unsere Prozesse aus? Wer teilt meine Vorliebe für Gummibären und Energydrinks? Wer sind die Frühaufsteher und wer die Nachteulen? All das wirst du in deiner ersten Zeit bei Pimcore herausfinden!

“Ich habe mich riesig gefreut, Teil der Crew zu sein und einen Beitrag zur Verbesserung von Pimcore leisten zu können. Da ich das Team nur von den Inspire-Events kannte, war ich auch gespannt zu sehen, was „hinter den Kulissen“ passiert und mich mit Leuten zu umgeben, die ebenso aufgeschlossen, echte Visionäre und leidenschaftliche Pimconauten sind.”
Jia Jia (Fullstack Developer)

Die Reise geht weiter ...

Eine Mission ins All dauert mehr als nur ein paar Tage – und das gilt auch für unseren Onboarding-Prozess. Das Wichtigste ist, dass du herausfindest, wie wir arbeiten und wie wir ticken.

Außerdem wirst du viele Gelegenheiten haben, an Schulungen teilzunehmen und von deinen Pimconauten-Kollegen zu lernen – in den ersten Wochen und auch noch lange danach!

„Am Anfang war ich etwas besorgt, dass alle meine Fehler öffentlich kritisiert werden würden, aber dazu gab es wirklich absolut keinen Grund. Meine Ängste sind schnell verflogen. Konstruktives Feedback von der Community zu erhalten – und später auch selbst welches geben zu können – macht mir mittlerweile sogar am allermeisten Spaß an der Arbeit!“

Jia Jia (Developer)

Nach dem ersten Monat ...

... setzen wir uns wieder zusammen und sprechen darüber, wie es dir bei uns ergangen ist. Wir besprechen, wie deine Missionen gelaufen sind und ob du damit zufrieden bist, wie sich die Dinge entwickeln.

Aber das ist noch nicht alles: Wir wollen auch wissen, was du gerne bei uns ändern würdest. Gibt es etwas, das verbessert werden kann? Ein frischer Blick macht manchmal den entscheidenden Unterschied aus. Und wie du weißt: Wir sind alles andere als spießig und festgefahren. Also keine falsche Scheu – sag uns geradeheraus, was du denkst!

Lass uns gemeinsam wachsen!