Fallstudie: fritz-kola erobert mit dem Launch der .com Website den internationalen Markt
Es geht auch besser, sagten sich zwei Freunde, kratzten Startkapital zusammen und beschlossen 2002 im Studentenwohnheim das Projekt fritz-kola zu gründen. Ihre Mission: eine neue Kola, die besser ist, als was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Sie enthält echtes Kolanussextrakt und natürliches Koffein - den unverwechselbaren Wachmacher.
Die Marke fritz-kola ist im internationalen Raum eher unbekannt. Es gilt mit der internationalen Webseite die Gründerstory zu vermitteln und darzustellen, warum fritz-kola eine großartige und absatzfördernde Marke ist, die auch im Ausland ein großes Potential hat. Primärer Fokus liegt also bei B2B, neben B2C.
Kundendetails
Kunden-Kennzahlen
Fokus auf B2B
Willkommen im Erwachen
Die internationale B2B-Seite von fritz-kola sollte wiedererkennbar - aber doch clean, strukturiert und übersichtlich sein. Schwarz-Weiß dominiert, aber die individuellen Produkte heben sich farblich hervor, ohne die Seite zu überladen. Die Pflege der Produkte sollte einfach und intuitiv sein. Wiederkehrende Elemente wie die Produktgruppen und -eigenschaften werden nur einmal gepflegt. Die Mehrsprachigkeit ist so umgesetzt, dass jederzeit eine weitere Sprache angelegt werden kann.
fritz-kola.com steht nun für B2B und B2C
Parallax Effekte und interaktive Elemente verleihen der Seite Coolness und das gewisse Etwas. Das Look & Feel sowie Pimcore überzeugen: Dem Betrachter wird das Bild einer starken und enorm beliebten Szenemarke vermittelt. Noch während der Umsetzung wurde überlegt auch die englischsprachige B2C-Seite auszutauschen. Das Resultat: fritz-kola.com steht nun für B2B und für B2C.