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Organisationen müssen die effektive Verwaltung des Lebenszyklus von Produktinhalten verstehen, um das Produkterlebnis zu optimieren. In diesem Blog werden bewährte Verfahren zur Verwaltung des PCL vorgestellt.

  1. Welche Strategie verfolgen Sie, um Produktinhalte frisch und spannend zu halten?
  2. Fällt es Ihnen schwer, Produktinhalte mit der Zeit zu bereichern und interessant zu halten?
  3. Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Produktinhalte die richtige Zielgruppe erreichen? 
  4. Halten Sie es für wichtig, Produktinhalte regelmäßig zu ändern? Warum oder warum nicht?

Könnten Sie die obige Frage auf sich beziehen? Wenn nicht, mit allen, dann vielleicht mit ein paar davon.

Der entscheidende Punkt hier ist, wie man Produktinhalte verwaltet, um erstaunliche Erfahrungen zu liefern.

Aber es kann schwierig sein, mit dem sich ständig ändernden Kundenverhalten und den Markttrends Schritt zu halten, vor allem, wenn die Kunden eine multichannel, multi-touchpoint, multi-experience buying journey durchlaufen. Und mit der zunehmenden Anzahl von Vertriebskanälen steigt auch die Bedeutung des Product Content Lifecycle Management.

Eine effektive Produktinhaltsmanagement-Strategie stellt sicher, dass Ihre Produktinformationen korrekt, vertrauenswürdig und über alle Kanäle hinweg konsistent sind, vom Web über Mobile, Marktplätze und Social bis hin zum POS.

Unterscheiden Sie zwischen CMS und DXP

Phasen des Product Content Lifecycle (PCL):

Der komplexe Product Content Lifecycle (PCL) wird zunehmend als ein durchgängiger Prozess verstanden. Ein effektives Product Content Management soll sicherstellen, dass Kunden immer genaue und aktuelle Informationen über Produkte erhalten, unabhängig davon, wo sie sich in ihrer Kaufentscheidung befinden.

 

Es gibt vier entscheidende Phasen im Product Content Lifecycle (PCL):

  1. Planung und Entwicklung: Die erste Phase, in der Sie festlegen, welche Art von Produktinformationen Sie erstellen müssen und wie diese verwendet werden sollen.
  2. Erstellung und Anreicherung: Die nächste Phase, in der Sie die notwendigen Produktinformationen erstellen oder sammeln.
  3. Veröffentlichung und Syndizierung: In der dritten Phase stellen Sie die Produktinformationen Ihren Kunden über Kanäle wie Ihre Website, Produktkataloge und soziale Medien zur Verfügung.
  4. Bewertung und Optimierung: In dieser letzten Phase verfolgen Sie die Leistung Ihrer Produktinhalte und nehmen Änderungen vor, um ihre Wirksamkeit zu verbessern.

Best Practices zur Verwaltung und Optimierung der End-To-End PCL:

Wenn Produktdaten über verschiedene Kanäle bereitgestellt werden, müssen Unternehmen die Effektivität des Produkterlebnisses verstehen, um den Produktinhalt zu optimieren. Hier sind die besten Methoden zur Verwaltung von PCL.

1. Implementieren Sie eine MDM-Strategie für Kernproduktdaten:

Produktinhalte sind das Herzstück eines jeden eCommerce-Unternehmens und müssen über alle Kanäle hinweg korrekt und vollständig sein, um ein konsistentes Kundenerlebnis zu gewährleisten. Sie benötigen jedoch eine starke Governance und Datenkonsistenz für SKUs, Produktnamen, Variantenattribute und Produktmaße, um den gesamten Produktinhalt zentral zu verwalten und über alle Vertriebskanäle hinweg synchron zu halten. Versuche, einen optimierten Lebenszyklus von Produktinhalten zu schaffen, bleiben ohne effektives Stammdatenmanagement unvollständig und ziellos.

Stammdatenmanagement-Software (MDM) hilft Ihnen, einen einheitlichen Datensatz zu erstellen, indem sie eine einzige Quelle der Wahrheit für Ihre Produktinhalte bereitstellt. Governance durch MDM stellt sicher, dass die Produktstammdaten zweckdienlich sind - d.h. sie sind vollständig, genau und verfügbar, um den Lebenszyklus der Produktinhalte zu optimieren. Wenn mit MDM alle betroffenen Abteilungen mit denselben aktuellen Informationen arbeiten, sehen Ihre Kunden immer genaue Produktdaten, egal wo sie einkaufen.

Master Data Management: Ein vollständiger Leitfaden

2. eine einzige Quelle der Wahrheit schaffen, um optimierte Produkterlebnisse zu fördern:

Produktteams müssen oft mit mehreren Beteiligten zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Inhalte korrekt und aktuell sind. Dieser Ansatz berücksichtigt alle verschiedenen Arten von Produktinformationen, einschließlich Beschreibungen, Bewertungen, Bilder und Videos. Da sich die Produkte im Laufe der Zeit weiterentwickeln, gilt dies auch für die Produktinhalte. Eine 360-Grad-Ansicht der Produktinformationen kann helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Die Zusammenführung von Inhalten aus dem gesamten Unternehmen in einem einzigen Repository macht es einfacher, Änderungen zu verfolgen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter mit genauen und zuverlässigen Informationen arbeiten. Darüber hinaus kann ein zentrales Repository für Produktinhalte dazu beitragen, die Kundenerfahrung zu optimieren, indem es den Kunden das Auffinden der benötigten Informationen erleichtert.

3. verwenden Sie eine PIM- oder Product Experience Management (PXM)-Lösung, um den Konsum und die Nutzung zu verbessern:

Produktinhalte sind oft in verschiedenen Systemen untergebracht, was ihre Verwaltung und Optimierung erschwert. PIM oder PXM-Lösungen bieten eine zentrale Plattform für die Verwaltung von Produktdaten und digitalen Assets, die es einfach macht, Änderungen zu verfolgen und sicherzustellen, dass immer die neuesten Informationen verfügbar sind. Indem sie Marketingexperten und Produktexperten in die Lage versetzen, Inhalte und Daten schnell zu verbessern, tragen PXM-Lösungen zu einer besseren Nutzung und Verwendung der Daten bei. Diese Systeme verbessern auch die Präsentation von Produktinformationen auf den verschiedenen Kanälen, wodurch sie ansprechender und leichter zu konsumieren sind.

Auch zu lesen- Von der Information zum Erlebnis: Die Reise von PIM zu PXM

4. Bereiten Sie sich auf neue Kanäle und Berührungspunkte vor, indem Sie den Syndikationsbedarf antizipieren:

Da sich die Marketingwelt ständig weiterentwickelt, müssen Marken auf neue Kanäle und Berührungspunkte vorbereitet sein. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Vorwegnahme der Syndizierungsanforderungen. Produktinhalte können zum Beispiel für verschiedene Kanäle wiederverwendet werden, von sozialen Medien bis hin zu E-Mail-Newslettern. Wenn Sie wissen, wie Ihre Inhalte auf den verschiedenen Plattformen verwendet werden, können Sie sicherstellen, dass sie immer aktuell und korrekt sind. Außerdem können Sie die Leistung Ihrer Inhalte messen und notwendige Anpassungen effektiver vornehmen.

5. Analysieren Sie die Effektivität von Produktinhaltsdaten:

Produktinhaltsdaten helfen uns zu verstehen, wie unsere Produkte genutzt werden und wie effektiv sie in den verschiedenen Kanälen sind. Diese Daten können dazu verwendet werden, das Management des Lebenszyklus von Produktinhalten zu verbessern und sicherzustellen, dass die von Ihnen erstellten Produkte so effektiv wie möglich genutzt werden. Sobald diese Daten gesammelt sind, können sie analysiert werden, um festzustellen, was gut funktioniert und was verbessert werden kann. Diese Analyse kann dann für die Zielkanäle verwendet werden und in das Management des Lebenszyklus von Produktinhalten einfließen, um die Nutzung zu verbessern.

 

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6. Optimierung von Fulfillment und Supply Chain Management:

Die letzte Komponente eines End-to-End-Lebenszyklus für Produktinhalte ist die Orchestrierung und Weiterleitung von Bestellungen, die aus verschiedenen entfernten Kanälen kommen. Die Daten zu diesen Transaktionen müssen für das Supply-Chain-Management verwaltet werden. Digital ausgereifte Unternehmen verfügen jedoch möglicherweise bereits über ein vollständig angepasstes Auftragsverwaltungssystem (OMS), das flexibel mit den Eingabedaten umgehen kann, je nachdem, was sie gerade benötigen.

Wenn jedoch mehrere OMS vorhanden sind, wird es komplizierter, diese Informationen zwischen ihnen allen zu übertragen - zumal einige Anbieter auch ihre individuellen Lösungen anbieten! PXM-Anbieter wissen, wie APIs über verschiedene Plattformen hinweg funktionieren, und können so die Integration und Orchestrierung von Bestellungen aus syndizierten Kanälen für das Supply Chain Management erleichtern.

PIM-Systeme arbeiten hervorragend mit den APIs gängiger Kanäle zusammen und lassen sich einfach in die Lieferkette des Auftraggebers integrieren. Daher ist es ein logischer nächster Schritt, die Auftragsdaten aus diesen Kanälen zu akzeptieren, sie nach den Bedürfnissen des Auftraggebers umzuwandeln und sie an das richtige OMS weiterzuleiten.

Schließlich sollten Sie das Kundenfeedback nicht vergessen! Suchen Sie immer nach Möglichkeiten, Ihre Produktinhalte auf der Grundlage der Rückmeldungen Ihrer Kunden zu verbessern. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sind Sie auf dem besten Weg, wirksame Produktinhalte zu erstellen, die den Bedürfnissen Ihrer Kunden entsprechen.

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