Leitfaden zur Umsetzung eines erfolgreichen PIM-Projekts
Während Unternehmen oft von „Experten“ die Vorteile eines Produktinformationsmanagements (PIM) aufgezählt bekommen, erhalten sie nur selten einen ehrlichen Einblick in die praktische Implementierung des Systems.
Wie sollte die ideale Umsetzung aussehen? Womit sollte ein PIM-Anbieter bei einem PIM-Projekt idealerweise beginnen? Was ist zu beachten, um mit PIM greifbare Erfolge zu erzielen? Wo liegen die Prioritäten? Was benötigt man, um eine passgenaue Lösung zu entwickeln? Es gibt eine ganze Reihe von Fragen, die potenziellen PIM-Kunden durch den Kopf gehen.
Die Einführung eines PIM-Systems ist schließlich auch eine strategische Entscheidung, die alte Vorgehensweisen über den Haufen wirft, Engagement und Zusammenarbeit erfordert und mit einigen Kosten verbunden ist.
Deshalb ist es wichtig, zu verstehen, wie PIM auf allen Ebenen funktioniert:
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PIM als Philosophie (Disziplin)
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PIM als Technologie
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PIM als Mittel zur Erreichung der Unternehmensziele
Ein erfolgreiches PIM-Projekt, egal in welcher Unternehmenslandschaft, ist eine Kombination aus all diesen Aspekten.
I. Einleitung | Anatomie eines PIM-Projekts
II. Motivation | First Things First
III. In 7 Schritten zu einer perfekten PIM-Implementierung
- Kundenstrategie: Interne Wahrnehmung & Positionierung verstehen
- Big Picture: Kenntnis des bestehenden Produktmanagements
- Ausgabekanäle:
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Erfolgsentscheidend und nicht erfolgsentscheidend
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Vorhanden und nicht vorhanden
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- Datenmodellierung: Auf die Flexibilität kommt es an!
- Workflows und Funktionen
- Datenmigration und Schnittstellen
- Organisatorisches:
- Menschen
- Wissen
- Ressourcen
IV. Open-Source Pimcore PIM: Problemlose Integration – für alle digitalen Daten geeignet
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