Case Study: MAPA - Impression #1

Fallstudie: Digitalisierung und Zentralisierung der Datenpflege für NUK mit PIMCORE PIM/MDM

Die Mapa GmbH ist in 90 Ländern präsent und in den Bereichen Baby Care (Marke NUK), Home Care, Health Care & Industrial Products aktiv. Seit mehr als 50 Jahren bietet NUK immer neue Lösungen, die Eltern den Alltag erleichtern und Kindern den besten Start in ein gesundes Leben ermöglichen - stets mit den höchsten Ansprüche an Qualität & Sicherheit.

Durch die Einführung des PIM-Systems kann die MAPA GmbH alle Daten rund um das umfangreiche Produktsortiment der Marke NUK in einer zentralen Lösung verwalten. NUK benötigte einen zuverlässigen Workflow, der die ständige Aktualisierung der detaillierten Produktdaten effektiv erleichtern und verteilen kann. Positive Bilanz des Leuchtturm-Projekts innerhalb der MAPA: Höhere Datenqualität und -konsistenz sowie kompaktere Arbeitsabläufe.

Logo: MAPA GmbH
Logo: team neusta
Pimcore Platinum Partner
Kunde
  • MAPA GmbH
Lösungspartner
Branche
Verwendete Produkte
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Kunden-Kennzahlen

607
Mitarbeiter
90
Länder
4.000
Tägliche Nutzer
200
Bestellungen pro Tag
Challenge

Breites Anforderungsspektrum

Produktinformationen von NUK konnten bislang nur dezentral verwaltet und mit hohem manuellem Aufwand zusammengeführt werden. Im SAP-System (ERP) ließen sich zwar die Artikelstammdaten pflegen und abrufen, jedoch lag hier nur ein Teil der insgesamt von Produktmanagern, dem E-Commerce Team, dem Amazon Team und vielen weiteren Mitarbeitern benötigten Daten vor. Insgesamt war die Datenverwaltung eher intransparent, unübersichtlich, fehleranfällig und ineffizient. Ein PIM-System sollte eine moderne Architektur, eine zukunftsfähige Technologie und optimierte Abläufe bieten, um die Produktdatenpflege so zentral und effizient wie möglich zu gestalten. Zielsetzung bei der Einführung von Pimcore war daher die Vereinfachung und Zentralisierung der Datenpflege, um die inhaltliche Konsistenz und Maximierung der Datenqualität von NUK sicher zu stellen. Die Anbindung des bestehenden SAP als führendes System sowie die Anbindung des PIMs an verschiedene Ausgabekanäle waren grundlegende Anforderungen.

Lösung

Automatisierung und Zentralisierung

Nach einer ausführlichen Betrachtung verschiedener PIM Systeme entschied sich die MAPA GmbH sich für die Pimcore PIM Lösung. Pimcore Partner war team neusta aus Bremen, welche den Auftrag für die Gesamtumsetzung des Projektes mit technischer Konzeption, Entwicklung und Implementierung erhielt. Der Go Live erfolgte nach rund einem halben Jahr Analyse, Konzeption, Entwicklung und QS. Zentral war die Implementierung der PIMCORE PIM-Lösung, um Produktdaten künftig an einem zentralen Ort pflegen zu können. Das SAP-System als führendes Warenwirtschaftssystem und Quelle der Produkt-Stammdaten wurde an das PIM gekoppelt - von dort aus laufen die Daten über eine API in das PIM, um die Stammdaten anschließend dort anzureichern und für die Ausgabekanäle aufzuarbeiten. Sie werden dort mit anderen Daten aus anderen Systemen manuell als auch automatisiert ergänzt. Hierzu gehört bspw. die Anbindung des bestehenden DAMs von NUK auf Basis des Anbieters Bynder.

Ergebnis

Zentrale und effiziente Datenhaltung

Die strategische Entscheidung eines PIM führt zu langfristigen und dauerhaften Effizienzgewinnen in allen Prozessen, in denen die Produktdaten involviert sind: Die Erfassung, Pflege und Aufbereitung von Produktdaten sowie deren Bereitstellung für verschiedene Ausgabekanäle konnte so kompakter gestaltet sowie Datenquellen und Redundanzen verringert werden. Dank des PIM-Systems erfolgt die Datenhaltung nun an einer zentralen Stelle. Die leistungsstarken PIM-Funktionen von Pimcore ermöglichen es der MAPA GmbH, umfassende Produktinformationen zu verwalten und darzustellen. Ausgewählte MAPA Mitarbeiter, die zu den ersten Usern des PIMs gehören, fungieren aktuell als Wegbereiter für weitere NUK Mitarbeiter. Aktuell arbeitet MAPA/NUK gemeinsam mit team neusta an der Weiterentwicklung der Plattform. Perspektivisch soll das PIM auch für weitere Marken der MAPA GmbH genutzt werden. Weitere Download- und Exportmöglichkeiten sollen den Funktionsumfang bereichern.

Wesentliche Ergebnisse

20.000
Datenobjekte
Vereinfachter Datenzugang

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